Beim Helfen helfen: Firma Heurich spendet 5.000,- € an Hospiz Förderverein Fulda e.V.

„LebensWert“ bis zum Schluss.

Der Grundgedanke der Hospizarbeit beruht auf einer bejahenden Haltung zu Leben und Tod. So auch bei der Hospizarbeit in Fulda und Osthessen. Hier unterstützt der Hospiz Förderverein Fulda e.V. die verschiedenen Bereiche der Hospizarbeit in der hiesigen Region. Im stationären „Hospiz St. Elisabeth gGmbH“ finden sterbende Menschen und ihre Angehörige eine umfassende Unterstützung und Betreuung. Wer seinen Angehörigen die Möglichkeit geben möchte, zu Hause sterben zu können, der findet beim ambulanten Hospiz-Dienst „Da-Sein“ der Malteser Unterstützung. Hier sind auch der Kinder-Hospizdienst und die Trauerbegleitung angeschlossen.

Die Firma Heurich, u.a. Betreiber der logo Getränke-Fachmärkte unterstützt den Hospiz Förderverein Fulda e.V. und spendet 5.000,- Euro. Mit der symbolischen Spendenscheckübergabe bringt das Familienunternehmen aus Petersberg seine Wertschätzung für das tagtägliche Engagement der Mitarbeiter:innen und Ehrenamtlichen sowie für die Arbeit unter erschwerten Bedingungen in Corona-Zeiten zum Ausdruck. Die Spende wird sowohl der stationären „Hospiz St. Elisabeth gGmbH“ sowie dem ambulanten Hospizdienst „Da Sein“ der Malteser zuteil.

Die Spendenübergabe erfolgte am gestrigen Nachmittag am logo Getränke-Fachmarkt in der Heidelsteinstraße in Fulda. An der Spendenübergabe nahmen Michael Brand (CDU-Bundestagsabgeordneter und 1. Vorsitzender des Hospiz-Fördervereins Fulda e.V.), Martin Hoogen (2. Vorsitzender), Silvia Hillenbrand (2. Vorsitzende) und Wilfried Wanjek (Leiter des Hospizzentrums der Malteser und ebenfalls Vorstandsmitglied) sowie Karin Heurich und Marcel Bormann (beide Firma Heurich) teil.

„Wir sind richtig dankbar für diese großzügige Spende. Gerade in dieser besonderen Zeit hilft das der Hospiz-Arbeit in der Region ganz konkret, da die Pandemie auch unsere Arbeit getroffen hat und vieles nicht mehr möglich machte“, so Michael Brand und erläuterte: „Die Unterstützung geht zu 100 Prozent in die konkrete Arbeit, besonders die Trauerarbeit in Familien und die Ausbildung der engagierten Ehrenamtlichen wird damit unterstützt.“